Secret Bay Dominica: A Lovestory!

Es gibt Orte, die einen so sehr berühren, dass man das Wissen um ihre Existenz fast nicht teilen möchte. Zu besonders sind die Erlebnisse, Erfahrungen und Erinnerungen, die man gemacht hat. Einer dieser Orte ist das wunderschöne Secret Bay Dominica. Das Mitglied von Relais & Châteaux ermöglicht fernab vom Alltag eine Auszeit für die Seele.

Kleine Insel, großes Kino

Dominica – das klingt schon nach weichen Sandstränden, glasklarem Wasser und sich sanft im Wind wogenden Palmen. Tatsächlich bietet die kleine, weitgehend unberührte Insel im östlichen Karibischen Meer genau das. Und oben drauf sehr viel Ruhe. Das Eiland zwischen Guadeloupe und Martinique ist Heimat von gerade einmal 72.000 Einwohnenden und die grünste und ursprünglichste Karibikinsel. Dichte Regenwälder, Berge und Vulkane machen ihren Reiz aus, Flüsse und Wasserfälle bilden das Kontrastprogramm. Dominica setzt auf sanften, nachhaltigen Tourismus, um das Naturjuwel mit ihrer Flora und Fauna, zu der die einzige permanent ansässigen Pottwalpopulation der Karibik zählt, zu bewahren. Als Vorzeigeprojekt gilt das luxuriöse Resort Secret Bay Dominica.

Das nachhaltige und mehrfach international ausgezeichnete Luxusresort entstand aus einer Liebesgeschichte. Denn Gregor Nassief, geboren auf der Insel, ließ diesen außergewöhnlichen Rückzugsort für seine Frau Sandra erbauen. Es besteht aus nur zehn Villen, so dass jeder Gast seine ganz eigenen Freiräume erleben kann und ein Höchstmaß an Personalisierung genießt. Um die individuelle Gestaltung des Aufenthalts kümmert sich ein Villa Host. Er ermöglicht zum Beispiel ein Frühstück mit Blick in die Baumkronen, eine Massage mit den Aromen des Dschungels oder arrangiert Aktivitäten.

Einzigartige Atmosphäre

Unaufdringlich und von Leichtigkeit getragen – so könnte man die Atmosphäre im Secret Bay Dominica kurz zusammenfassen. Und doch ist sie mehr. Sie gibt Kraft, lässt einen nicht los, sorgt für Klarheit und ein tiefes Gefühl von inneren Frieden. Dazu tragen wahrscheinlich auch die wunderschönen Villen bei. Sie punkten mit privaten Infinity-Pools, avantgardistischem Design und lokaler Handwerkskunst. Von baumhausähnlichen Villen mit Dschungel- und Meerblick bis hin zum komplett offenen Bungalow im Grünen lässt sich für jeden Gast der perfekte Seelenort finden. Selbstverständlich achtete man bereits beim Bau auf die Umwelt; ihr Schutz ist bis heute ebenso wichtiger Bestandteil der Resortphilosophie wie soziales Engagement.

Kulinarisch folgt Secret Bay dem Prinzip des Ursprünglichen: Im Botanica erleben Gäste, wie der eigene Biogarten zur Bühne wird: Bei einem Chef’s Table unter freiem Himmel, direkt am Fluss Cario. Frisches Gemüse, duftende Kräuter, aromatische Gewürze vereinen sich zu köstlichen Kreationen. Viele der Zutaten stament aus eigenem Anbau oder von den nahegelegenen Bauernhöfen der Insel. An drei Abenden pro Woche wird gemeinsam gekocht: pflanzenbasiert, pescetarisch oder mit verantwortungsvoll produziertem Fleisch und Fisch.

Umgeben von der Natur

Eine der bemerkenswertesten Umstände in einem ohnehin schon außergewöhnlichen Resort ist die Nähe zur Natur. Sie ist nicht schmückendes Beiwerk, sondern Hauptdarstellerin. Als Gast genießt man die ungezähmte und unverfälschte Natur mit all ihren Geräuschen, macht sich auf zum Naturphänomen „Boiling Lake“, dem zweitgrößten kochenden See der Welt, durchstreift das UNESCO-Weltnaturerbe Morne Trois Pitons Nationalpark, versucht, die seltenen Sisserou und Jaco Papageien auf ein Bild zu bannen und kann endlos an Flüssen und Wasserfällen entlangwandern. Ein Highlight ist das Schnorcheln mit Pottwalen, die sich hier das ganze Jahr über aufhalten.

Auch Reisedesignerin Franziska Dobler zeigt sich berührt: „Secret Bay ist für mich eines der intimsten Luxusrefugien der Karibik – nur zehn Villen, mitten im Regenwald, mit spektakulärem Meerblick und vollkommener Ruhe. Besonders beeindruckt haben mich die Nähe zur Natur und die Möglichkeit, direkt vor der Küste Pottwale (Sperm Whales) in freier Wildbahn zu sehen. Ein Ort, den ich nur den richtigen Reisenden empfehle.“