Abenteuer in Oman

Ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer

Das Sultanat ist bekannt für seinen Facettenreichtum: Die Landschaften von Oman locken mit Kontrasten wie goldenen Sanddünen und saftig grünen Oasen, imposanten unterirdischen Höhlen und bis zu 3.000 Meter hohen Gipfeln sowie kilometerlangen Sandstränden und Küsten mit schroffen Klippen. Reisende fühlen sich vielerorts in eine Kulisse wie aus 1001 Nacht versetzt und finden hier zugleich ein Naturparadies, sowohl für Entspannungssuchende wie für Aktivliebhaber.

 

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Outdoor-Action im Hochgebirge

Kurvenreiche Straßen führen über steile Pisten, für die ein Fahrzeug mit Allradantrieb notwendig ist, hinauf in die majestätischen Landschaften des Hajar Hochgebirges. Hier treffen Besucher auf die zwei bekanntesten Berge des Sultanats: Jabal Akhdar mit seinen malerischen, in den Felsen gehauene Terrassengärten und Jabal Shams, der mit seinen 3.075 Metern als höchster Punkt des Landes gilt. Beide Berge sind von Wanderwegen durchzogen, die mitunter an eindrucksvollen Klippen und Felsvorsprüngen entlangführen und Ausblicke über tiefe Schluchten bieten.

Geheimtipp: Das kleine Bergdorf Wakan liegt etwa 2.000 Meter über dem Meeresspiegel im Norden von Oman und ist von prachtvollen, terrassenförmig angelegten Gärten umgeben. Von hier aus haben Reisende einen herrlichen Blick über die Gebirgslandschaft. Die umliegende Bergwelt mit ihren Tälern und einzigartigen Felsformationen bietet eine Vielzahl an Wanderwegen für diejenigen, die die Region zu Fuß erkunden möchten.

Bergdorf Wakan mit seinen terrassenförmig angelegten Gärten © Ministry of Heritage & Tourism Sultanate of Oman

Bergdorf Wakan mit seinen terrassenförmig angelegten Gärten © Ministry of Heritage & Tourism Sultanate of Oman

Blick von Omans höchstem Berg Jabal Shams © Ministry of Heritage & Tourism Sultanate of Oman

Blick von Omans höchstem Berg Jabal Shams © Ministry of Heritage & Tourism Sultanate of Oman

 

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Wüstenromantik in Sharqiya Sands & Trekking in der größten Sandwüste der Erde

In der Wüste Sharqiya Sands, zirka drei Autostunden von der Hauptstadt Maskat entfernt, warten ein Kamelritt zum Sonnenaufgang, rasante Fahrten mit dem Geländewagen beim „Dune Bashing“ oder ein gemütlicher Sundowner auf der Düne auf Besucher. Reisende lassen den Tag entspannt am Lagerfeuer unterm Sternenhimmel mit bester Sicht auf die Milchstraße ausklingen.

Die Rub al-Khali im Südwesten von Oman ist fast zwei Mal so groß wie Deutschland. Ihre riesenhaften, 300 Meter hohen Dünen erstrecken sich über hunderte Kilometer bis nach Saudi-Arabien und gleichen gigantischen Kunstwerken der Natur. Bei einer mehrtägigen Wanderung mit Übernachtung in Zelten lernen Reisende nicht nur die Schönheit und die Unwegsamkeiten der Wüste kennen, sondern auch das alltägliche Leben der dort lebenden Beduinen. Wenn die Sonne am Abend als riesige rote Kugel im Sandmeer versinkt, entfacht sie ein dramatisches Farbspiel. Nachts erwartet Besucher meist ein klarer Blick ins All mit einem packenden Sternenhimmel.

Eine Übernachtung in der Wüste eignet sich perfekt zur Sternenbeobachtung © Ministry of Heritage & Tourism Sultanate of Oman

Eine Übernachtung in der Wüste eignet sich perfekt zur Sternenbeobachtung © Ministry of Heritage & Tourism Sultanate of Oman

Bis zu 300 Meter hoch sind die Dünen der Rub Al Khali © Ministry of Heritage & Tourism Sultanate of Oman

Bis zu 300 Meter hoch sind die Dünen der Rub al-Khali © Ministry of Heritage & Tourism Sultanate of Oman

 

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Canyoning durch versteckte Wadis

Wadis sind Oasen inmitten karger Landschaften und bezeichnen eigentlich Flussläufe. In der Trockenzeit bilden sie einsame Wüstentäler mit bizarren Felsformationen. Sobald sie Süßwasser führen, verwandeln sie sich in grüne Oasen mit natürlichen Felsenpools und Wasserfällen, eingerahmt von mächtigen Felswänden. Ob im Wadi Shab, Wadi Tiwi oder Wadi Bani Khalid – die Täler bilden eine paradiesische Kulisse für Spaziergänge und Wanderungen, an deren Ende meist ein Picknick inmitten der tropischen Vegetation oder ein Bad im kühlen, oft smaragdfarbenen Nass steht.

Oase Wadi Bani Khalid © Ministry of Heritage & Tourism Sultanate of Oman

 

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Abenteuerspielplatz Höhle

Oman beherbergt eine große Anzahl an Höhlen, darunter die zweigrößte Höhlenkammer der Welt – Majlis Al Jinn, in der bis zu acht Flugzeuge Platz finden würden. Eine weitere bekannte Höhle ist Al Hoota: Der fünf Kilometer lange Hohlraum liegt am Fuße des Jabal Shams und ähnelt einer unterirdischen Schlucht mit zwei Eingängen auf 810 und 1.040 Metern über dem Meeresspiegel. Stalaktiten, Stalagmiten, Kalksteinfelsen und Karstkristalle bedecken die Decke und den Boden der Höhle. Extremsportler versuchen sich an der 7th Hole Cave, die rund zwei Stunden östlich von Maskat liegt. Nach einem Tag Höhlentraining, bei dem u. a. der richtige Umgang mit der Ausrüstung für die Begehung der sehr herausfordernden Höhle geübt wird, beginnt der Abstieg in die Höhlenkammer, bei dem sich die Besucher über 30 bis 60 Meter Abseilen müssen. Auch beim Ausstieg aus der Höhle, der kletternd zurückgelegt wird, ist Durchhaltevermögen gefragt!

Höhle Majlis al Jinn © Ministry of Heritage & Tourism Sultanate of Oman

Good to know

Reisende auf der Suche nach hochwertigen Unterkünften haben in Oman die Qual der Wahl. Von Shangri-La und Kempinski über Anantara und Six Senses bis hin zu The Chedi und Alila – diverse internationale Premiumhotelmarken sind im Sultanat vertreten und bieten neben der besonders herzlichen Gastfreundschaft, für die die Omanis bekannt sind, alle Annehmlichkeiten, die das anspruchsvolle Herz begehrt. www.designreisen.de/luxusreisen/oman

Die nationale Fluggesellschaft Oman Air bietet fünfmal wöchentlich ab München und täglich ab Frankfurt Direktflüge in die Hauptstadt Maskat an. Viele weitere Airlines ergänzen das Flugangebot www.omanair.com.

Weitere Informationen zur Destination Oman unter www.experienceoman.om